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... auf den Seiten des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Bayreuth!

Dekan Dr. Manuél Ceglarek und Dekan Jürgen Hacker
Bildrechte privat

Seit der Vereinigung der beiden ehemaligen Dekanatsbezirke Bayreuth-Bad Berneck und Pegnitz zum 1.1.2025 ist der neue Dekanatsbezirk Bayreuth ungefähr identisch mit dem Landkreis gleichen Namens.
Er umfasst nunmehr 53 Kirchengemeinden vom Fichtelgebirge im Norden bis zur Fränkischen Schweiz im Süden. Knapp 77.000 evangelische Christinnen und Christen leben hier.

Unsere Gegend wird geprägt durch die Universitäts- und Festspielstadt Bayreuth mit ihren Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie einer großen Zahl von Kliniken und sozialen Einrichtungen. Hier ist der Sitz der Regierung von Oberfranken, viele Schulen und Ämter konzentrieren sich in der Stadt.

Sowohl für die Stadt Bayreuth als auch für das Fichtelgebirge und die Fränkische Schweiz spielt der Tourismus eine immer größere Rolle.
Die Erschließung unserer wunderschönen Markgrafenkirchen trägt dem Rechnung. Nicht nur in den Sommermonaten wartet ein vielfältiges, v.a. musikalisches, Angebot auf Einheimische und Gäste.

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Pressekonferenz zur Fusion
Bildrechte Otto Lapp

Pegnitz (epd). Die Dekanate Bayreuth-Bad-Berneck und Pegnitz im Kirchenkreis Bayreuth werden ab Januar zusammengelegt. Im Frühjahr 2025 wird ein gemeinsamer Dekanatsausschuss für den neuen Dekanatsbezirk Bayreuth gewählt, sagte Regionalbischöfin Dorothea Greiner am Montag in Pegnitz bei einer Pressekonferenz: „Wir müssen als Kirche nahe bei den Menschen sein. Das soll so bleiben, auch wenn Stellen und Finanzmittel abnehmen.“

Verabschiedung Pfrin. Roßner
Bildrechte K. Hill

Bereits zum Ende des ersten Schulhalbjahres wurde Pfarrerin Eva Roßner in den Ruhestand versetzt. In einer kleinen liturgischen Feier am 15. März 2024 wurde Sie nun in der Bayreuther Stadtkirche entpflichtet und aus ihrem Dienst verabschiedet.
Nach 27 Jahren als Gemeindepfarrerin, u.a. in Gefrees, war sie die letzten Jahre als Schulpfarrerin im Religionsunterricht tätig. Hierbei unterrichtete sie mit einigen Wochenstunden feste Lerngruppen. Mit weiteren Stunden war sie als mobile Reserve eingesetzt. Michael Thiedmann, Leiter des Schulreferats, bedankte sich bei Pfarrerin Roßner für ihren engagierten und leidenschaftlichen Dienst im Religionsunterricht. Insbesondere ihre Tätigkeit als Springerin war anspruchsvoll und forderte viel Flexibilität. In Zeiten sinkenden Personals war es für viele Schulen ein Segen, dass Pfarrerin Roßner ausfallende Religionsstunden vertreten konnte.
Mit dem neuen Lebensabschnitt des Ruhestandes bleibt mehr Zeit für die Familie. Darauf freut sich Eva Roßner besonders.
Das Dekanat und das Schulreferat wünschen Ihr alles Gute und Gottes Segen.

 

Pfr. Christian Aschoff
Bildrechte Andres Harbach

Am vergangenen Sonntag wurde Pfarrer Christian Aschoff in einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannis verabschiedet. Hier war er zusammen mit seiner Ehefrau seit 2005 tätig.
In seiner Abschiedspredigt ging er am Beispiel des Jüngers Petrus darauf ein, dass auch die großen Glaubenshelden in der Bibel nie perfekt waren. Dort wo menschliche Kräfte und Möglichkeiten am Ende sind, kann Gott umso mehr wirken.

Pfr. Zeh
Bildrechte Peter Zeh

Zum 01.01.2025 wird die 0,5-Pfarrstelle in Kombination mit der 0,5-theologisch-pädagogischen Stelle in Bischofsgrün mit Pfarrer Dr. Peter Zeh besetzt. Die theologisch-pädagogische Stelle wird sich der vernetzenden Arbeit im Rahmen der Tourismusarbeit, die Pfarrstelle der Gemeindearbeit vor Ort widmen. Der promovierte Theologe kommt nach dem Vikariat in Thiersheim, drei Jahren Pfarrdienst in der Gemeinde Dietenhofen und 19 Jahren Dienst auf der Pfarrstelle Kirchahorn (Dekanatsbezirk Forchheim) in seine Heimatgemeinde zurück. Pfarrer Dr. Zeh freut sich auf seinen Dienst: „Nach einer erfüllenden Zeit in der Gemeinde Kirchahorn, die mir in all den Jahren zu einem zweiten Zuhause geworden ist, freue ich mich sehr, dass ich künftig in meiner Heimatgemeinde Bischofsgrün das Gemeindeleben mitgestalten darf. Hier bin ich geboren und hier wurde ich getauft. Hier bin ich aufgewachsen und hier feierte ich meine Konfirmation. Künftig als Pfarrer für die Gemeinde und die Menschen der Gemeinde da sein zu dürfen, empfinde ich als ein großes Geschenk.“

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